Kommentar |
Workshop: Einführung ins Reverse Engineering mit Hilfe von Open-Source-Tools Dozent: Bastian Neuburger, GSI Darmstadt Es werden Verfahren und Werkzeuge zum Reverse Engineering vorgestellt. Neben den theoretischen Grundlagen werden die Teilnehmer*innen praktisch Firmware-Images und ausführbare Dateien analysieren. Reverse Engineering hat eine Vielzahl von Einsatzfeldern, angefangen von der Analyse von Schadsoftware bis hin zum Patchen von Staubsaugerrobotern. Grundkenntnisse in x86 Assembly und die Fähigkeit, einfache C-Programme zu lesen und zu verstehen, sind Voraussetzung. Für den Praxisteil wird ein Rechner mit Software zur Ausführung virtueller Maschinen benötigt (empfohlen wird libvirt/KVM oder Virtual Box, das VM Image wird als qcow2 und vdi zur Verfügung gestellt). Anmerkung: Die vorgestellten und genutzten Tools sind vermutlich auch alle außerhalb der bereitgestellten VM unter Windows, Mac OS X und beliebigen Linux-Derivaten verfügbar, falls es allerdings unter diesen Systemen Komplikationen mit Installation etc. kommt kann der Veranstalter keinen Support leisten. Die erforderliche Software und Images sollen vor Kursbeginn installiert werden. Es handelt sich hierbei um eine Veranstaltung für das Datenschutzzertifikat im Bereich Anwendung / Datensicherheit. DIE VERANSTALTUNG GIBT KEINE CP. Weitere Informationen zum DSZ findet ihr unter https://fs.cs.uni-frankfurt.de/artikel/dsz_workshops_ws20. |