Aktuelles ​​aus dem Institut ​

Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus dem Institut. Schauen Sie auch auf unsere Veranstaltungsseite. Studierende der KAEE finden alle Informationen zur Durchführung ihres Studiums inkl. Fristen und Termine unter Im BA-Studium.

Wintersemester 2024/2025

Das aktuelle Lehrprogramm für Bachelor und Master können sie hier downloaden.

Wintersemester 2024/2025

Das Belegverfahren für das Wintersemester 2024/25 beginnt am Montag 19.08.2024, 08:00 Uhr, und endet am Montag 02.09.2024, 08:00 Uhr. Innerhalb dieses Zeitraums können Studierende im Bachelorstudiengang KAEE im Haupt- und Nebenfach am Belegverfahren teilnehmen.

Bitte beachten Sie: leider kann das Institut aus Kapazitätsgründen im Wintersemester 2024/25 keine fachfremden Studierenden in die Bachelor-Seminare aufnehmen. Zugelassen werden ausschließlich Studierende der KAEE im Haupt- und Nebenfach. 

Bei den Wahlpflichtmodulen können Sie sich lediglich vormerken lassen. Bitte beachten Sie: Eine Vormerkung bedeutet nicht, dass Sie einen Platz erhalten haben! Sie sind erst dann zur Veranstaltung zugelassen, wenn Sie eine Bestätigung erhalten, dass Sie einen Platz erhalten haben. 

Ab Mittwoch, dem 04.09.2024, können Sie einsehen, ob Sie einen Platz erhalten haben. Die Zulassung zu den Modulen erfolgt ausschließlich zentral, um eine faire Verteilung zu gewährleisten. Bitte kontaktieren Sie auf keinen Fall die einzelnen Lehrenden, denn diese können Ihnen keine Teilnahme an ihren Seminaren zusichern. 

Weitere Informationen zum Belegverfahren: https://www.uni-frankfurt.de/104137626/Im_BA_Studium?category=Module+belegen

Sommersemester 2024

Critical Genomics ist eine studentische Initiative an der Goethe-Universität, die eine interdisziplinäre Vorlesungsreihe und eine Sommerschule zum Thema Genomik organisiert. Sie wird von April bis August 2024 in Frankurt am Main stattfinden. Unser Ziel ist es, eine Zeit und einen Ort zu schaffen, an dem sich Studierende aus den Geistes- und Biowissenschaften durch eine kritische Diskussion über das Feld der Genomik gegenseitig weiterbilden können.

Mehr Informationen finden Sie hier.

Sommersemester 2024

18.04.2024 | 17 Uhr | Braubachstraße 7 (Agentur des städtischen Wandels)

mit Nils Güttler (Wissenschaftsgeschichte, Universität Wien), Stefan Böhm-Ott (Referent des Planungsdezernenten), Beatrix Baltabol (Radentscheid), Sebastian Kotek, Isabel Istel (Beratungsstelle Umwelt lernen/ Masterplan Mobilität), Tobias Krauch (Agentur des städtischen Wandels/ Deutsches Architekturmuseum). Moderation: Janine Hagemeister und Catharina Dietrich (beide Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie - Universität Frankfurt / DFG-Projekt “tracing data politics)

Wie wollen wir die Innenstadt gestalten? / Wie wollen wir uns durch die Stadt bewegen? Wer kennt sich damit aus, wer redet mit? / Wo liegen Expertisen zur Transformation der Stadt? Woher wissen wir, was gute Wege sind?

Über diese Fragen werden wir am 18. April um 17 Uhr in der Agentur des städtischen Wandels (Braubachstraße 7) mit Vertreter:innen aus Wissenschaft, Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft ins Gespräch kommen. Am Beispiel der Frankfurter Verkehrswende fragen wir gemeinsam mit unseren Gästen und dem Publikum, wie städtische Transformationsprozesse geplant und umgesetzt werden und welche Rolle dabei die Erfahrungen, Kenntnisse und das Engagement unterschiedlicher Akteure spielt. Mit der Veranstaltung wollen wir ein Gespräch über die Bedeutung von Daten, Wissen und Beteiligung auf verschiedenen Ebenen in der Stadtgestaltung eröffnen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, es ist keine Anmeldung erforderlich und der Eintritt ist frei.

Hinweis zur Barrierefreiheit: Der Veranstaltungsraum ist mit einer niedrigen Schwelle im Erdgeschoss erreichbar. Die Toilette des Veranstaltungsraums ist aktuell noch nicht barrierefrei erreichbar.

Organisiert von Janine Hagemeister, Catharina Dietrich, Martin Herrnstadt, Timotheus Kartmann

Eine Zusammenarbeit des Instituts für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie (Universität Frankfurt) mit der Arbeitsgruppe Wissenschaftsgeschichte (Universität Frankfurt) und dem Institut für Geschichtswissenschaften (Universität Bremen)

no2