Diesmal ging es um den Schlaf der Giraffe, um Herz und Lunge, um das Miteinander im Klassenzimmer und um die Frage, wofür eigentlich Chefs und Chefinnen gebraucht werden. Wieder habt Ihr in großer Zahl den riesigen Hörsaal gestürmt und mit rund 10.000 anderen Kindern erlebt, womit sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Goethe-Universität beschäftigen. So schade, dass es schon vorbei ist!
Aber nach der Kinder-Uni ist vor der Kinder-Uni, und so können wir uns alle schon freuen auf die 22. Ausgabe, die von 15. bis 18. September 2025 stattfinden wird. Noch stehen die Themen nicht fest, aber eines ist schon jetzt sicher: Es wird wieder spannend!
Hier ein paar Eindrücke von unserer 21. Frankfurter Kinder-Uni.
(Fotos: Uwe Dettmar)
Was macht die Giraffe in der Nacht? Darum ging es in der Vorlesung von Kinder-Uni-Prof Paul Dierkes und seinen beiden Mitarbeiterinnen Melina Kurzawe und
Malwine Lenz aus der Biologie. Sie berichteten von ihrer Forschung in Afrika und in deutschen Zoos, wo vieles einfacher zu organisieren ist als in der freuen Wildbahn.
Mit Hilfe von Nacht- und Wärmebildkameras konnten sie zum Beispiel herausfinden, dass Giraffen in der Nacht nicht länger als 30 Minuten am Stück tief schlafen –
und nie alle auf einmal.
Was macht die Giraffe in der Nacht? Darum ging es in der Vorlesung von Kinder-Uni-Prof Paul Dierkes und seinen beiden Mitarbeiterinnen Melina Kurzawe und
Malwine Lenz aus der Biologie. Sie berichteten von ihrer Forschung in Afrika und in deutschen Zoos, wo vieles einfacher zu organisieren ist als in der freuen Wildbahn.
Mit Hilfe von Nacht- und Wärmebildkameras konnten sie zum Beispiel herausfinden, dass Giraffen in der Nacht nicht länger als 30 Minuten am Stück tief schlafen –
und nie alle auf einmal.
Körperzellen brauchen Sauerstoff zum Leben, und damit sie den bekommen, muss alles gut organisiert sein. Wie Herz und Lunge zusammenarbeiten und was dabei
schiefgehen kann, das erklärte sehr anschaulich Kinder-Uni-Dozent Guillermo Luxàn, der ebenfalls als Biologe an der Goethe-Universität arbeitet. Da ging es auch um so
schwierige Wörter wie Kardiomyozyten, Endothelzellen, Erythrozyten und Epithelzellen – aber schließlich gehört zur Wissenschaft auch ein spezieller Wortschatz.
Körperzellen brauchen Sauerstoff zum Leben, und damit sie den bekommen, muss alles gut organisiert sein. Wie Herz und Lunge zusammenarbeiten und was dabei
schiefgehen kann, das erklärte sehr anschaulich Kinder-Uni-Dozent Guillermo Luxàn, der ebenfalls als Biologe an der Goethe-Universität arbeitet. Da ging es auch um so
schwierige Wörter wie Kardiomyozyten, Endothelzellen, Erythrozyten und Epithelzellen – aber schließlich gehört zur Wissenschaft auch ein spezieller Wortschatz.
Stimmt es eigentlich, dass die meisten Lehrkräfte nett mit ihren Schülerinnen und Schülern umgehen? Oder ist seelische Gewalt Alltag in deutschen Klassenzimmern?
Und was kann man tun, wenn man sich selbst schlecht behandelt fühlt, wütend oder traurig ist? Erziehungswissenschaftlerin und Kinder-Uni-Dozentin Anne Piezunka
hatte viele Beispiele aus dem Schulalltag dabei und diskutierte mit den Kindern, wie man sich bei Problemen verhalten sollte – und darüber, wie man nette Lehrkräfte
auch mal lobt.
Stimmt es eigentlich, dass die meisten Lehrkräfte nett mit ihren Schülerinnen und Schülern umgehen? Oder ist seelische Gewalt Alltag in deutschen Klassenzimmern?
Und was kann man tun, wenn man sich selbst schlecht behandelt fühlt, wütend oder traurig ist? Erziehungswissenschaftlerin und Kinder-Uni-Dozentin Anne Piezunka
hatte viele Beispiele aus dem Schulalltag dabei und diskutierte mit den Kindern, wie man sich bei Problemen verhalten sollte – und darüber, wie man nette Lehrkräfte
auch mal lobt.
Ohne sie geht es offenbar nicht, sie sind sogar richtig wichtig, damit Wirtschaft, Staat und Zusammenleben funktionieren: Die Rede ist von Chefs. Der
Wirtschaftswissenschaftler und Kinder-Uni-Prof Guido Friebel erklärte den Unterschied zwischen Manager, Leader und General und ging der Frage nach, in welcher
Situation welcher Typ der oder die Richtige ist. Etliche Kinder-Uni-Studis konnten von eigenen Führungsaufgaben berichten – zum Beispiel als Klassensprecherin oder
als Fußballkapitän.
Ohne sie geht es offenbar nicht, sie sind sogar richtig wichtig, damit Wirtschaft, Staat und Zusammenleben funktionieren: Die Rede ist von Chefs. Der
Wirtschaftswissenschaftler und Kinder-Uni-Prof Guido Friebel erklärte den Unterschied zwischen Manager, Leader und General und ging der Frage nach, in welcher
Situation welcher Typ der oder die Richtige ist. Etliche Kinder-Uni-Studis konnten von eigenen Führungsaufgaben berichten – zum Beispiel als Klassensprecherin oder
als Fußballkapitän.
Auch bei der 21. Frankfurter Kinder-Uni war hinter den Kulissen wieder ein großes Team fleißig, das für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hat: Hier einige unserer
studentischen Hilfskräfte mit Eventmanagerin Karo Kullik und den Kinder-Uni-Ansprechpartnern Anke Sauter und Markus Bernards.
Auch bei der 21. Frankfurter Kinder-Uni war hinter den Kulissen wieder ein großes Team fleißig, das für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hat: Hier einige unserer
studentischen Hilfskräfte mit Eventmanagerin Karo Kullik und den Kinder-Uni-Ansprechpartnern Anke Sauter und Markus Bernards.
Was macht die Giraffe in der Nacht? Darum ging es in der Vorlesung von Kinder-Uni-Prof Paul Dierkes und seinen beiden Mitarbeiterinnen Melina Kurzawe und
Malwine Lenz aus der Biologie. Sie berichteten von ihrer Forschung in Afrika und in deutschen Zoos, wo vieles einfacher zu organisieren ist als in der freuen Wildbahn.
Mit Hilfe von Nacht- und Wärmebildkameras konnten sie zum Beispiel herausfinden, dass Giraffen in der Nacht nicht länger als 30 Minuten am Stück tief schlafen –
und nie alle auf einmal.
Was macht die Giraffe in der Nacht? Darum ging es in der Vorlesung von Kinder-Uni-Prof Paul Dierkes und seinen beiden Mitarbeiterinnen Melina Kurzawe und
Malwine Lenz aus der Biologie. Sie berichteten von ihrer Forschung in Afrika und in deutschen Zoos, wo vieles einfacher zu organisieren ist als in der freuen Wildbahn.
Mit Hilfe von Nacht- und Wärmebildkameras konnten sie zum Beispiel herausfinden, dass Giraffen in der Nacht nicht länger als 30 Minuten am Stück tief schlafen –
und nie alle auf einmal.
Körperzellen brauchen Sauerstoff zum Leben, und damit sie den bekommen, muss alles gut organisiert sein. Wie Herz und Lunge zusammenarbeiten und was dabei
schiefgehen kann, das erklärte sehr anschaulich Kinder-Uni-Dozent Guillermo Luxàn, der ebenfalls als Biologe an der Goethe-Universität arbeitet. Da ging es auch um so
schwierige Wörter wie Kardiomyozyten, Endothelzellen, Erythrozyten und Epithelzellen – aber schließlich gehört zur Wissenschaft auch ein spezieller Wortschatz.
Körperzellen brauchen Sauerstoff zum Leben, und damit sie den bekommen, muss alles gut organisiert sein. Wie Herz und Lunge zusammenarbeiten und was dabei
schiefgehen kann, das erklärte sehr anschaulich Kinder-Uni-Dozent Guillermo Luxàn, der ebenfalls als Biologe an der Goethe-Universität arbeitet. Da ging es auch um so
schwierige Wörter wie Kardiomyozyten, Endothelzellen, Erythrozyten und Epithelzellen – aber schließlich gehört zur Wissenschaft auch ein spezieller Wortschatz.
Stimmt es eigentlich, dass die meisten Lehrkräfte nett mit ihren Schülerinnen und Schülern umgehen? Oder ist seelische Gewalt Alltag in deutschen Klassenzimmern?
Und was kann man tun, wenn man sich selbst schlecht behandelt fühlt, wütend oder traurig ist? Erziehungswissenschaftlerin und Kinder-Uni-Dozentin Anne Piezunka
hatte viele Beispiele aus dem Schulalltag dabei und diskutierte mit den Kindern, wie man sich bei Problemen verhalten sollte – und darüber, wie man nette Lehrkräfte
auch mal lobt.
Stimmt es eigentlich, dass die meisten Lehrkräfte nett mit ihren Schülerinnen und Schülern umgehen? Oder ist seelische Gewalt Alltag in deutschen Klassenzimmern?
Und was kann man tun, wenn man sich selbst schlecht behandelt fühlt, wütend oder traurig ist? Erziehungswissenschaftlerin und Kinder-Uni-Dozentin Anne Piezunka
hatte viele Beispiele aus dem Schulalltag dabei und diskutierte mit den Kindern, wie man sich bei Problemen verhalten sollte – und darüber, wie man nette Lehrkräfte
auch mal lobt.
Ohne sie geht es offenbar nicht, sie sind sogar richtig wichtig, damit Wirtschaft, Staat und Zusammenleben funktionieren: Die Rede ist von Chefs. Der
Wirtschaftswissenschaftler und Kinder-Uni-Prof Guido Friebel erklärte den Unterschied zwischen Manager, Leader und General und ging der Frage nach, in welcher
Situation welcher Typ der oder die Richtige ist. Etliche Kinder-Uni-Studis konnten von eigenen Führungsaufgaben berichten – zum Beispiel als Klassensprecherin oder
als Fußballkapitän.
Ohne sie geht es offenbar nicht, sie sind sogar richtig wichtig, damit Wirtschaft, Staat und Zusammenleben funktionieren: Die Rede ist von Chefs. Der
Wirtschaftswissenschaftler und Kinder-Uni-Prof Guido Friebel erklärte den Unterschied zwischen Manager, Leader und General und ging der Frage nach, in welcher
Situation welcher Typ der oder die Richtige ist. Etliche Kinder-Uni-Studis konnten von eigenen Führungsaufgaben berichten – zum Beispiel als Klassensprecherin oder
als Fußballkapitän.
Auch bei der 21. Frankfurter Kinder-Uni war hinter den Kulissen wieder ein großes Team fleißig, das für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hat: Hier einige unserer
studentischen Hilfskräfte mit Eventmanagerin Karo Kullik und den Kinder-Uni-Ansprechpartnern Anke Sauter und Markus Bernards.
Auch bei der 21. Frankfurter Kinder-Uni war hinter den Kulissen wieder ein großes Team fleißig, das für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hat: Hier einige unserer
studentischen Hilfskräfte mit Eventmanagerin Karo Kullik und den Kinder-Uni-Ansprechpartnern Anke Sauter und Markus Bernards.